PDF Ebook Wie ich Klavierspielen lernte, by Hanns-Josef Ortheil

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Wie ich Klavierspielen lernte, by Hanns-Josef Ortheil

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Pressestimmen

»Ausgeruht und amüsant erzählt – nicht nur für Klassik-Fans.« stern 16.05.2019»... eine Spurensuche nach dem kindlichen und jugendlichen Wunsch Ortheils Pianist zu werden. ... Und es ist auch die Geschichte einer besonderen Beziehung zwischen einer Mutter und ihrem Sohn über das Medium der Musik.« Mascha Drost, Deutschlandfunk Kultur 28.05.2019»Der neue Roman von Hanns-Josef Ortheil ist eine unterhaltsame Liebeserklärung an das Klavier.« Ulf Heise, Freie Presse 07.06.2019

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Hanns-Josef Ortheil wurde 1951 in Köln geboren. Er ist Schriftsteller, Pianist und Professor für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. erhielt er 2002 den Thomas-Mann-Preis der Hansestadt Lübeck. Seine Kindheit und Jugend war von der Vorbereitung auf ein Leben als Pianist geprägt.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 318 Seiten

Verlag: Insel Verlag; Auflage: 1 (13. Mai 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3458177892

ISBN-13: 978-3458177890

Größe und/oder Gewicht:

14,4 x 3 x 22,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 15.501 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Hanns - Josef Ortheil ist einer der Autoren auf den ich mich verlassen kann. Alle paar Monate gibt esein neues Buch von ihm zu lesen. Wenn ich mal wieder eins von ihm lese, dann weiß ich, es stecken jedeMenge an autobiografischen Anekdoten mit drin.Die Kraft der Musik steht im Mittelpunkt dieses neuen Romans. Der fünfjährige Hanns - Josef sprichtnoch nicht ein Wort. Er lebt zusammen mit seiner stummen Mutter. Seit sie ihre Söhne verloren hat, sprichtsie nicht mehr. Eines Tages zieht ein Klavier bei ihnen in die Wohnung ein. Der Junge fürchtet sich anfangsvor diesem großen Kasten. Als er dann aber hört, welche Töne die Mutter dem Klavier entlockt und sieht wieseine Mutter sich mit dieser Musik zum Positiven hin verändert, da verliert er seine Angst und bald schonlässt er seine kleinen Finger selbst über die weißen und schwarzen Tasten hüpfen.Selbst habe ich vor mehr als drei Jahrzehnten ganz passabel Klavier gespielt. Vieles an theoretischemWissen von Fingerübungen bis hin zum guten alten Czerny, sind mir geläufig und ich frage mich beimlesen, wie mag es wohl dem Leser ergehen, der keinen blassen Schimmer vom Klavier spielen hat ?Egal, mir hat dieser Roman sehr gut gefallen. Ortheil macht deutlich wie Musik lebensverändernd injede Biografie eingreifen kann !!!

Was hat mich an einem Buch gefesselt, das im landläufigen Sinne keine Höhepunkte hat? Ein Buch, das Dramen nicht dramatisiert? Das Höhen und Tiefen eher als Kurven im Lebensweg darstellt? In diesem Buch rekonstruiert der Autor seinen Lebensweg von den ersten Begegnungen mit dem Klavier bis zum Abbruch seiner pianistischen Ausbildung, abgedeckt wird ein Lebensabschnitt von etwa 15 Jahren (genau wissen wir es nicht, weil der Autor weder Alters- noch Jahresangaben nennt - ein kluger Schachzug, der dem Stil des Buches entspricht, denn auf diese Weise unterbindet er jede "Wunderkind"-Diskussion).An der Rekonstruktion seines Lebensweges lässt er uns auf zwei Ebenen teilnehmen: Abwechselnd schildert er zunächst die Ereignisse einer jeweils kurzen Lebensphase und seine damalige Wahrnehmung, und zwar in der Gegenwartsform; anschließend ordnet er diese Ereignisse im Rückblick ein. Diese gleichen und doch ungleichen „Zwillingskapitel“ erscheinen im Buch in leicht unterschiedlicher Typografie (mit/ohne Serifen).Der Text besticht durch die Art der Schilderungen und Reflexionen, und zwar dreifachi: durch die subtile Beobachtung, deren nuancierte Darstellung und den vielschichtigen und doch klaren Entwurf von Sinnzusammenhängen.Die Rolle der Eltern sieht der Leser immer wieder deutlich vor sich: kritisch, aber in der Wirkung unterstützend; sowohl die Mutter als auch der Vater müssen immer wieder über ihren eigenen Schatten springen (und tun es). Manche Passagen gehen dem Leser so nahe, dass er sich unweigerlich fragt, ob das ganze Buch nicht primär die dankende Würdigung der Eltern im Blick hat.Gewürdigt wird auch der pianistische Konkurrent und doch Freund Anton, der von Anfang an keinen kurvigen, sondern geradlinigen Weg zum pianistischen Olymp einschlägt, der in beispielloser Loyalität und stets im richtigen Moment erscheint, wenn er gerade wieder entscheidende Weichen für den Autor gestellt hat.Würdigungen für ihren Beitrag zum Lebensweg des Autors erfahren auch die drei Klavierlehrer, die wir als Menschen und in ihren Methoden genauer kennenlernen, auch wenn zumindest in zwei Fällen der Beitrag darin besteht, dass dem Autor klar wird, was er nicht will.Der Autor selbst formuliert diese Würdigungen gar nicht; er liefert die Informationen, die den Leser selbst die Würdigungen denken und empfinden lassen: auch insofern ein durch und durch leises Buch.Wer die Wendepunkte in seinem Leben nicht als Höhen und Tiefen, sondern als Kurven wahrnimmt, hadert nicht mit Sackgassen und Rückschritten. Er erkennt die wichtige Funktion von Wendepunkten: Nach jeder Kurve spürt der Autor, ob ihn sein Weg dem gewünschten oft noch diffusen Ziel näher bringt oder ihn davon entfernt. Jede Kurve trägt zur Klärung des Zieles bei. Der Freund Anton brauchte keine Kurven, sein Ziel hatte er von Anfang an deutlich vor Augen.Ich sah das Buch in einem Stapel von Neuerscheinungen in einer großen Buchhandlung und stieß beim wahllosen Aufschlagen auf das Kapitel, in dem der Autor seine zufällige Begegnung (damals achtjährig) mit Glenn Gould am Ufer der Salzach und den Besuch von dessen Konzert mit dem Vater anlässlich der Salzburger Festspiele schildert. Wenige Seiten nur, doch danach wusste ich: Ich will dieses Buch haben.Ich bin in dem Buch den Überlegungen Peter Bieris wiederbegegnet. Bieri macht sich in seinem Büchlein „Wie wollen wir leben“ Gedanken über Freiheit und Bildung. Frei, so Bieri, ist der Mensch in dem Sinne, dass er die Chance hat, ständig Alternativen zu seiner Denk- und Lebensweise kennenzulernen und zwischen ihnen zu wählen. Eine differenzierte Sprache ermöglicht differenziertes Erleben und Wählen. Das Suchen nach Alternativen und deren differenzierte Wahl nennt Peter Bieri „Bildung“; Bildung ist eine Lebensform, kein Zustand, durch sie entwickelt sich Identität. Schreiben ist die intensivste Form, dem roten Faden des eigenen Lebens, der eigenen Identität nachzuspüren.Gibt es ein fesselnderes Thema? Fragen wir nicht alle immer wieder nach dem roten Faden unseres Lebens, nach dem Sinn der Ereignisse? Hanns-Josef Ortheil hat sich der Frage gestellt und lässt uns intensiv teilhaben.

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